Kreishandwerkerschaft Uckermark
Das Handwerk überrascht!
Gegründet im Zuge der Kreisgebietsreform, entwickelte sich die Kreishandwerkerschaft Uckermark als Sprachrohr für die Interessen des Handwerks in der Region.
Dabei ist das „Rathaus“ des Handwerks, wie die Kreishandwerkerschaft oft auch bezeichnet wird, nicht nur zur Unterstützung und als Ratgeber für die Innungsbetriebe da, sondern auch ein Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Handwerk, für Bürgerinnen und Bürger.
Egal ob es dabei um Auskünfte zu Fachfirmen, Sachverständigen, Arbeits- oder Ausbildungsplätzen oder um Fragen zur Berufsorientierung geht, denn die liegt dem Handwerk ganz besonders am Herzen. Geht es doch schließlich um die jungen Menschen von heute, dem Berufsnachwuchs von morgen, also um unsere Zukunft insgesamt! Und es ist schwer geworden, den passenden Berufsnachwuchs zu finden. Nicht nur, weil mit dem demografischen Wandel weniger junge Menschen zur Ausbildung zur Verfügung stehen, sondern weil die Interessen vieler Jugendlicher und Schüler zu Computern, IT und Co ausgerichtet sind, einem gut bezahlten Bürojob mit regelmäßigen Arbeitszeiten.
Handwerk gilt oft als altmodisch und verstaubt, die Arbeit wird in erster Linie als körperlich anstrengend und weniger interessant angesehen.Aber ist das wirklich so? Mitnichten, das Handwerk von heute ist hochmodern, mit neuster Computertechnik und neusten wissenschaftlich-technischen Technologien und Maschinen ausgestattet, die ein hohes Maß an Wissen und Können abverlangen. Trotz allem sprechen wir immer noch vom Handwerk und das ist: Werk von der Hand, geleitet vom Herzen, gelenkt vom Verstand. Übrigens ein Spruch, den wir den Junggesellen/innen auf Ihrer Freisprechung vom Lehrling zum Gesellen oft mit auf den Weg geben. Ein aktueller Spruch aus der Imagekampagne des Handwerks macht es sehr deutlich: Alles, was nicht von Händen geschaffen wurde, wurde von Maschinen geschaffen, die von Händen geschaffen wurden.
Viele klassische Handwerksberufe, wie z. B. der Elektriker oder der Kfz-Mechaniker tragen heute schon in ihrer Berufsbezeichnung den Namen „Elektroniker“ als einen deutlichen Hinweis auf die Entwicklung der Berufsbilder. Ob CNC-Technik, hochmoderne computergesteuerte Heizungs- und Lüftungssysteme, Solarthermie oder Photovoltaik .... - das Handwerk hat gewaltig aufgerüstet und bietet vielfältige Betätigungsfelder und viele Karrierechancen. Und mal ehrlich, kann man sich eine Welt ohne Handwerk überhaupt vorstellen? In der Uckermark zählt das Handwerk zu den größten Arbeitgebern der Region.
Das Wichtigste ist aber, dass das Handwerk tief verwurzelt in der Region ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft ist.
Ohne das Handwerk wäre vielleicht schon morgen eine Feuerwehr nicht mehr einsatzbereit bzw. könnte nicht ausrücken, einem Sportverein fehlte die einheitliche Vereins-bekleidung oder eine Veranstaltung kann auf Grund fehlender Sponsorengelder nicht stattfinden.
Das Handwerk ist und bleibt vielschichtig und interessant und ist tief in unserem Leben verwurzelt.
Dabei ist das „Rathaus“ des Handwerks, wie die Kreishandwerkerschaft oft auch bezeichnet wird, nicht nur zur Unterstützung und als Ratgeber für die Innungsbetriebe da, sondern auch ein Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Handwerk, für Bürgerinnen und Bürger.
Egal ob es dabei um Auskünfte zu Fachfirmen, Sachverständigen, Arbeits- oder Ausbildungsplätzen oder um Fragen zur Berufsorientierung geht, denn die liegt dem Handwerk ganz besonders am Herzen. Geht es doch schließlich um die jungen Menschen von heute, dem Berufsnachwuchs von morgen, also um unsere Zukunft insgesamt! Und es ist schwer geworden, den passenden Berufsnachwuchs zu finden. Nicht nur, weil mit dem demografischen Wandel weniger junge Menschen zur Ausbildung zur Verfügung stehen, sondern weil die Interessen vieler Jugendlicher und Schüler zu Computern, IT und Co ausgerichtet sind, einem gut bezahlten Bürojob mit regelmäßigen Arbeitszeiten.
Handwerk gilt oft als altmodisch und verstaubt, die Arbeit wird in erster Linie als körperlich anstrengend und weniger interessant angesehen.Aber ist das wirklich so? Mitnichten, das Handwerk von heute ist hochmodern, mit neuster Computertechnik und neusten wissenschaftlich-technischen Technologien und Maschinen ausgestattet, die ein hohes Maß an Wissen und Können abverlangen. Trotz allem sprechen wir immer noch vom Handwerk und das ist: Werk von der Hand, geleitet vom Herzen, gelenkt vom Verstand. Übrigens ein Spruch, den wir den Junggesellen/innen auf Ihrer Freisprechung vom Lehrling zum Gesellen oft mit auf den Weg geben. Ein aktueller Spruch aus der Imagekampagne des Handwerks macht es sehr deutlich: Alles, was nicht von Händen geschaffen wurde, wurde von Maschinen geschaffen, die von Händen geschaffen wurden.
Viele klassische Handwerksberufe, wie z. B. der Elektriker oder der Kfz-Mechaniker tragen heute schon in ihrer Berufsbezeichnung den Namen „Elektroniker“ als einen deutlichen Hinweis auf die Entwicklung der Berufsbilder. Ob CNC-Technik, hochmoderne computergesteuerte Heizungs- und Lüftungssysteme, Solarthermie oder Photovoltaik .... - das Handwerk hat gewaltig aufgerüstet und bietet vielfältige Betätigungsfelder und viele Karrierechancen. Und mal ehrlich, kann man sich eine Welt ohne Handwerk überhaupt vorstellen? In der Uckermark zählt das Handwerk zu den größten Arbeitgebern der Region.
Das Wichtigste ist aber, dass das Handwerk tief verwurzelt in der Region ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft ist.
Ohne das Handwerk wäre vielleicht schon morgen eine Feuerwehr nicht mehr einsatzbereit bzw. könnte nicht ausrücken, einem Sportverein fehlte die einheitliche Vereins-bekleidung oder eine Veranstaltung kann auf Grund fehlender Sponsorengelder nicht stattfinden.
Das Handwerk ist und bleibt vielschichtig und interessant und ist tief in unserem Leben verwurzelt.